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Presseberichte Medien

Interessantes über Palliativnetz HORIZONT gGmbH aus der Presse

SHZ Presseartikel vom 24.03.2022

Palliativnetz HORIZONT gewinnt 2ten Platz im Bundeswettbewerb

Ein Artikel von Julia Weinböck

Der Filmbeitrag vom Palliativnetz HORIZONT hat beim Bundeswettbewerb des DHPStiftungspreises den ZweitenPlatz belegt, worüber sich alle Beteiligten und Mitarbeiter vom Netzwerk sehr freuen. Ziel war und ist es, mehr Aufmerksamkeit für dieses sensible Thema in der breiten Öffentlichkeit zu erzeugen und gleichzeitig Menschen zu informieren und aufzuklären.

Lesen Sie hier den Artikel aus dem Bundes-Hospiz-Anzeiger in der Märzausgabe 2022.

Eine Erklärung zum Filmprojekt von Seiten des Palliativnetz HORIZONT

Unsere Problemstellung, dass die meisten Bürger unzureichend informiert sind und gar nicht wissen, wann und wie sie Hilfe bekommen können im Falle einer schweren Erkrankung mit lebensverkürzten Bedingungen war Ausgangspunkt für unsere Idee, einen Aufklärungsfilm erstellen zu lassen. Die Herausforderung bestand in der Natur der Materie: eher sensibel, feinfühlig und privat und für viele auch ein Tabu-Thema. 

Die Geschäftsführerin Ute Lieske sprach sogleich mit einigen Patienten, die zu der Zeit noch gesundheitlich stark genug waren, sich einer Strapaze mit Filmaufnahmen überhaupt stellen zu können, sofern sie denn zustimmen würden, bei so einer Aktion mitzuwirken. 

Bereits im Februar 2021 konnten die ersten Aufnahmen bei Patienten beginnen. Frau Christel Greve in Rendsburg hatte sich bereit erklärt, in diesem Dokumentarfilm mitzuwirken. Ihr folgten dann im März Kim-Mareile Fenske aus Eckernförde und Torsten Jürgens aus Rendsburg. Dazu gab es auch erste Aufnahmen von Angehörigen, die sich bereit erklärt hatten, vor der Kamera etwas zu sagen. Der Filmemacher Michael Haak hatte mit sehr viel Feingefühl und Achtsamkeit alle Filmaufnahmen machen können. Manchmal gab es auch aufgrund gesundheitlicher Schwankungen der Patienten mehrere Anläufe, sodass die Aufnahmen sich über einen längeren Zeitraum hinzogen. Später kamen dann die Aufnahmen vom Personal des Palliativnetzwerks HORIZONT sowie Mitgliedern des Aufsichtsrates und der Dienstleister (Pflegedienste, Ärzte, Ehrenamt und Psychoonkologin) hinzu. Im Gesamtbild ist eine gelungene Reportage im Dokumentarstil entstanden, die den Bürgern ein gutes Bild vermittelt, wie das Palliativnetzwerk funktioniert und was es alles zu beachten und zu erfahren gibt.

Die Erlebnisse zu diesem Filmprojekt waren sehr bewegend und emotional, insbesondere in der Zusammenarbeit mit den Patienten und ihren Angehörigen. Keiner der drei Patienten hatte leider lang genug gelebt, um den fertigen Film im Oktober zu sehen. Beim Schneiden des Filmmaterials war es für Herrn Haak ebenfalls eine emotionale Herausforderung, da die Patienten bereits verstorben waren. 

Das Team vom Palliativnetz HORIZONT hat mit Hilfe dieses Projektes die vielen Aspekte ihrer Arbeit noch besser vor Augen geführt bekommen und Zuschauer haben bezeugt, wie sehr sie angetan waren, von der Klarheit und der Verständlichkeit, die dieser Film ausstrahlt, um die gesamte Thematik und die Leistungen der Menschen darzustellen. Der Film wird von vielen Seiten weiterhin gelobt.

SHZ Presseartikel vom 24.03.2022

Palliativnetz HORIZONT gibt „Letzte Hilfe“ Kurse.

Ein Artikel von Julia Weinböck

Lesen sie den ganzen Artikel als PDF zum Download indem Sie den Button klicken.

SHZ Presseartikel vom 16.11.2020

Verstärkung für das Palliativnetz HORIZONT

Ein Artikel von Sabine Sopha

Der Kurs wurde zusammen mit der HospizInitiative Eckernförde durchgeführt. Am letzten Wochenende fand der Abschluss statt. Der Kurs umfasste 7 Wochenenden Sa/So 9.30-17.00 Uhr von Ende 2019 bis jetzt. Es gab eine Coronazwangspause in der über Zoom kommuniziert wurde. Es waren zum Ende noch 12 Teilnehmerinnen (8 aus Rendsburg, 4 aus Eckernförde) dabei, davon 9 auf dem Foto. (S. Anlage).

 

Hospizhelfer/innen begleiten ehrenamtlich schwer kranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg und unterstützen deren Familien und Angehörige zu Hause, im Pflegeheim oder an anderen Sterbeorten. Neben der Pflege und der medizinischen Versorgung sind es ehrenamtliche Qualitäten wie „sich Zeit nehmen“ und „da sein“, die den Betroffenen Geborgenheit geben, die Begegnung ermöglichen und so in Sitzwachen und Gesprächsangeboten Entlastung schaffen.

Aus der Förderzeitschrift

Förderverein unterstützt Spendenaufruf

Ein Artikel für den Spendenaufruf eines neuen Servicefahrzeugs für die mobilen Hilfskräfte vom Palliativnetz HORIZONT.

Der Förderverein Hospiz Rendsburg e.V. unterstützt die Palliativnetz HORIZONT gGmbH bei der Anschaffung eines neuen Servicemobils für den mobilen Einsatz, indem er einen Spendenaufruf an alle Mitglieder des Vereins und alle sonstigen Interessenten richtet. Mit dieser Aktion wird der Palliativnetz HORIZONT gGmbH eine große Hilfe zuteil, da sie selbst gemeinnützig ist und u.a. auch von Spenden und Zuwendungen abhängig ist. Alle Spenden sind herzlich willkommen und sorgen dafür, dass die Palliativnetz HORIZONT wiederum vielen Menschen helfen kann.

Landeszeitung vom 08.04.2020

Gesucht: Tablets für den Hospizdienst

Ein Artikel von Sabine Sopha

Landeszeitung vom 02.04.2020

Niemand soll allein sterben

Ein Artikel von Sabine Sopha

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